Ina May
Mein beruflicher Werdegang

Ich bin nicht nur Sattler- sondern auch Feintäschnermeisterin - daher stehen mir unendlich viele Möglichkeiten offen, schöne Dinge aus bestem Leder herzustellen. Mein ganzes über fast vierzig Jahre angesammeltes Wissen und Können stecke ich in meine Arbeit. Ob selbst Erdachtes, Auftragsarbeit oder Nachbau des Lieblingsstücks:

Jeder Arbeitsschritt erfolgt mit Sorgfalt und Liebe zum Detail.

 

Mit dem unvergleichlichen Material Leder zu arbeiten ist für mich eine Leidenschaft.

„Es macht mich froh, dass es so viele Menschen gibt, die ihre Taschen, Rucksäcke oder Koffer lieber repariert oder aufgearbeitet bekommen möchten als diese einfach wegzuwerfen. Außerdem sind die beauftragen Neuanfertigungen immer wieder eine tolle Herausforderung für mich.”

Meine beruflichen Stationen als Sattlerin & Feintäschnerin

  • 1980 Beginn mit Ausbildung zur Sattlerin
  • 1983 Arbeit in Sattlerei eines Reitsportgeschäfts
  • 1987 Arbeit in der Reparaturwerkstatt eines Lederwarengeschäfts in Hannover (Fortbildung im Bereich der Feintäschnerei)
  • 1995 Anstellung bei BREE Collection GmbH und Co. KG (Einblick in die Entwicklung neuer Taschenmodelle; seit 1996 Leitung der Reparaturabteilung)
  • 1996 Abschluss der Meisterprüfung
  • 1997 Kofferhaus WITT, Berlin (Leitung Reparaturabteilung: Kofferreparaturen, Erstellung von Schadensgutachten für Fluggesellschaften, Taschenreparatur bekannter Luxusmarken)
  • 1999 TUMI Inc. (Leitung der Reparaturabteilung)
  • 2003 Reparatur von Taschen und Koffer für eine große Kölner Kaufhauskette
  • 2010 Start des eigenen Gewerbes „Sattlerei und Täschnerei Ina May”
  • 2012 Eröffnung des eigenen Ladenlokals „Sattlerei & Täschnerei Ina May” in Köln-Sülz

Kurz nach meiner Eröffnung des Ladenlokals „Sattlerei & Täschnerei“ im Jahre 2012 erschien der erste Beitrag im WDR Fernsehen mit mir. Mittlerweile geben drei kleine Filmchen einen Einblick in meine abwechslungsreiche  und kreative Arbeit als Sattlerin und Feintäschnerin. Ich bin sehr glücklich, dass ich mit meinem Handwerk in Köln so gut Fuß fassen konnte!

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